Tipps für den respektvollen Umgang mit Menschen mit Behinderungen
Deutscher Knigge Rat hat dafür zehn wichtige Tipps erarbeitet
2.Teil
Deshalb wurde vom Deutschen Knigge-Rat ein nützlicher Ratgeber erarbeitet.
Keine plumpe Neugier:
Fragen Sie ihren Gesprächspartner nicht seit wann und warum er eine Behinderung hat. Wenn er will, wird er es Ihnen erzählen.
Auch Anstarren ist tabu. Unterstützung anbieten – und abwarten:
Hilfsbereitschaft ist höflich. Noch höflicher ist es, die Antwort auf das Angebot abzuwarten.
Viele Menschen mit Behinderung können ihren Alltag allein bewältigen und brauchen nur in besonderen Situationen Hilfe.
UND:
Sehen Sie immer die Menschen mit Behinderung an, wenn Sie sie fragen und bevor Sie handeln.
- Mit den Menschen reden - statt über sie hinweg: Viele Menschen mit Behinderung wundern sich, wenn sie übergangen werden. Haben Sie keine Hemmungen sie direkt anzusprechen. Wenn Sie mit Menschen im Rollstuhl oder kleinwüchsigen Menschen sprechen, bemühen Sie sich um gleiche Augenhöhe. Erwachsene Menschen, egal ob mit oder ohne Behinderung werden gesiezt.
Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe
Nächste Sprechstunde:
20. Juli 2015 von 15:00 bis 17:00 Uhr. Ich bitte um vorherige Anmeldung unter 09128991124 Frau S. Neretter
oder 09128991123 Frau A. Ruff.
In den Monaten August und September 2015 finden keine Sprechstunden statt! (Sommerpause)
Herzlichen Dank .
Ihre Sylvia Kunze behindertenbeauftragte@schwarzenbruck.de https://www.facebook.com/groups/schwarzenbruck/